Slackline
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Die sogenannte Slackline ist kaum noch aus den Parks wegzudenken. Vor allem im Sommer sind immer mehr Seiltänzer zu sehen. Slacklining ist noch eine relativ junge Sportart, die aus dem Klettersport entstand. Allerdings wird sie immer beliebter und ist teilweise schon zu einem echten Trend geworden.
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- 25 Meter
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Kaufberatung Slackline
Für jeden Zweck die passende Slackline
Egal, ob einfach nur als Zeitvertreib, zum Trainieren der Balance oder sogar als richtige Sportart – Slacklining begeistert immer mehr Sportler. Das hat auch einen guten Grund. Denn das Balancieren auf der Line macht nicht nur jede Menge Spaß, sondern kann auch für unterschiedliche Work-outs verwendet werden. Schon Anfang der 80er-Jahre experimentierten einige Kletterer mit einfachen Schlauchbändern und Flaschenzugsystemen. Moderne Slackline-Sets haben mit diesen aber bis auf das Grundsystem nicht mehr viel gemeinsam. Bei Unterwegs findest Du eine große Auswahl an Slacklines, die sich für diverse Zwecke eignen.
Worauf sollte bei dem Kauf von Slacklines geachtet werden?
Die Bandbreite der Slackline
Slacklines sind in verschiedenen Breiten erhältlich und beginnen in der Regel ab 25mm. Hierbei wird dem Sportler bereits ein sicheres und weiches Laufgefühl auf der Line vermittelt. Solche Bänder eignen sich vor allem zum Erlernen der Standard-Bewegungen und weniger dafür, um Tricks auf ihnen durchzuführen. Wer jedoch auch sein akrobatisches Geschick (in Form von Sprüngen!) auf der Slackline ausprobieren möchte, der sollte zu einer Slacklinebreite von mindestens 50mm tendieren.
Slackline mit Ratsche oder Flaschenzug?
Moderne Ratschensysteme erlauben dem Nutzer einen schnellen und vergleichsweise einfachen Aufbau. Flaschenzugsysteme sind dagegen etwas komplizierter konzipiert. Dafür wiegen sie in der Regel weniger und bieten ein angenehmeres Schwingverhalten. Daher ist es bis zu einer Bandlänge von 30 Metern Geschmackssache, welche Variante bevorzugt wird. Bei noch längeren Modellen kommt aber nur noch das Flaschenzugsystem infrage.
Baumschoner – ein absolutes Muss beim Slacklining
Slackliner sollten sehr viel Wert auf Baumschutz legen. Denn bei diesem Sport wirken auf die Ankerpunkte teilweise sehr hohe Kräfte, die so gut es geht abgefangen werden sollten. Durch sogenannte Baumschoner lässt sich verhindern, dass die Rinde beschädigt wird. Sie sind häufig bereits in vielen Slackline-Sets enthalten und müssen daher auch nur selten separat nachgekauft werden. Der Baumschutz wird zwischen dem Baum und der Spannvorrichtung angebracht. Wer gerade keinen solchen zur Hand hat, kann ersatzweise einen Streifen Teppich, ein altes Handtuch oder eine Decke verwenden. Wenn diese Schutzmaßnahmen befolgt werden, sollte dem Baum nichts passieren.