Stressiger Arbeitstag? Schnell mal für zwei Stunden raus, aber keine Lust zu joggen? Wie wäre es dann mit der neuen Trendsportart schlechthin:

Slacklining

Die moderne Weiterentwicklung des klassischen Seiltanzes stellt hohe Anforderungen an den Sportler. Das Zusammenspiel aus Balance, Konzentration, Koordination und Ausdauer ist eine tolle Ergänzung zu vielen anderen Sportarten. Und das Beste dabei ist, dass außer einer Slackline und zwei Fixpunkten nichts benötigt wird! So genannte Fixpunkte finden sich eigentlich überall: 2 Bäume, 2 Laternenpfähle, 2 Geländer...  - solange der Abstand stimmt, steht dem Gleichgewichts-Spaß nichts mehr im Wege.

Doch wie starte ich in diesen Sport? Der Anfang ist schnell gemacht: Ein Starter Set und eine große Portion Wille sowie Ausdauervermögen, dann kann es losgehen. Die Slackline wird zum Beispiel zwischen zwei Bäume gespannt (bitte den Baumschutz nicht vergessen). Spannung und Länge des Gurtbandes entscheiden dabei zunächst einmal über die Schwierigkeit. Je weniger Spannung, desto schwerer lässt sich die Balance halten.



Anfänger werden sicher erst einmal damit zu kämpfen haben, überhaupt auf dem Band stehen zu bleiben. Doch mit der Übung kommt der Erfolg! Schon nach kurzer Zeit ist Laufen und Springen möglich. Professionelle Slackliner führen dann ganze Choreografien auf der schmalen Slackline durch.

Du bist neugierig geworden? Weitere Informationen und jede Menge Tipps zum Thema "Slackline lernen" findest Du auch auf unserem Elchblog.

Viel Spaß beim "Slacken" wünscht Dir
Dein Unterwegs Team