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Südafrika

von Damian Piotrowski

Tipps

In sonnigen Ländern sind Schutz und optimale Sicht besonders wichtig. Die richtige Sonnenbrille für jedes Abenteuer finden Sie natürlich in unserem Shop.

Schützen Sie Ihre Haut darüber hinaus stets mit Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, am Strand bevorzugt mit wasserbeständiger Sonnencreme. Und nach dem Aufenthalt in der Sonne sollten Sie die Haut unbedingt mit After Sun Lotion pflegen.

Über die Garden Route nach Kapstadt

"Wer Südafrika einmal bereist hat, wird dies noch weitere Male tun." - damit sollte ein Bekannter von mir Recht behalten. Über die innerhalb von drei Wochen gesammelten Eindrücke könnten wir ein ganzes Buch schreiben, aber wir versuchen uns trotzdem so gut es geht kurz zu fassen.

Willkommen in Port Elizabeth:

Nach über 10.000 Flugkilometern haben wir Port Elizabeth erreicht. Mit einem gemieteten SUV ging es als erstes nach Kenton-on-Sea, einem beschaulichen und ruhigen Ort direkt an der Küste. Der weitläufige und nahezu menschenleere Strand lädt zu entspannten Spaziergängen ein - bei Sonnenuntergang absolut empfehlenswert!

Port Elizabeth

Sportlich Aktive sollten auf jeden Fall Jeffrey's Bay ansteuern: unter Wellenreitern gilt der Ort aufgrund der günstigen Lage in einer windigen Bucht nahe Port Elizabeth als wahres Surfparadies.

Auf den Spuren der "Big Five":

Löwen, Giraffen, Nashörner, Elefanten - was wäre eine Afrika-Reise ohne eine Safari? Südafrika ist bekannt für seine artenreiche Tierwelt. Diverse Nationalparks und Reservate laden zu spannenden Safaris ein. Wichtig: Geduld mitbringen, denn hier befinden wir uns in der freien Natur, nicht in einem Zoo. Und genau das macht eine Safari so reizvoll: in vielen Parks können die sogenannten "Big Five" in ihrer natürlichen Umgebung bestaunt werden. Absolut empfehlenswert ist der "Addo Elephant National Park": geführte Safari-Fahrten (Game Drives) sind genauso möglich wie Fahrten durch den Park mit dem eigenen Pkw.

Elefanten

Sehr zu empfehlen ist auch die Walking-Safari im "Shamwari"-Reservat: hier haben wir drei Tage in einer kleinen Gruppe (6 Personen) in einem Zelt-Camp mitten im Reservat verbringen dürfen. Abenteuer pur! Wer es jedoch gemütlicher mag: auch purer Luxus wird hier wie in den meisten Parks angeboten.

Zebra


Urwälder entlang der Garden Route:

Die Garden Route besteht aus mehreren "zusammengeschlossenen" National Parks. Am "Tsitsikamma National Park" führt jedenfalls kein Weg vorbei, besonders für Abenteuerlustige: von der "Bloukrans Bridge", der höchsten Brücke Afrikas, könnt ihr euch mit einem Bungee-Seil in die Tiefe stürzen - unglaubliche 216 Meter trennten uns vom Boden. Ein absolutes Highlight für Adrenalin-Junkys!

Mit einem Kanu oder einem sogenannten "Lilo" könnt ihr den Storms River erkunden. Aber auch eine Wanderung entlang der felsigen Küste und durch farbenfrohe Urwälder ist absolut zu empfehlen: von hier aus startet der berühmte "Otter-Trail". Wer die 5-tägige Only-One-Way-Wanderung durch die wundervolle Landschaft auf sich nehmen möchte, sollte sich jedoch rechtzeitig und unbedingt anmelden. Für Wanderbegeisterte jedenfalls ein Muss! Die erste Etappe könnt ihr übrigens auch ohne Erlaubnis erkunden (Halbtageswanderung).

Otter-Trail

Unter Wasser mit Robben:

Unser nächstes Ziel "Plettenberg Bay" liegt ebenfalls an der Küste. Nach den zahlreichen Abenteuern im "Tsitsikamma National Park" können wir uns hier von den zahlreichen Eindrücken am Strand "erholen" und das gute Essen in den vielen Restaurants genießen. Oder aber wir gehen Tauchen - zusammen mit Robben. Im "Robberg Nature Reserve" könnt ihr tatsächlich mit Robben schwimmen, auch ohne Tauchschein. Ansonsten ist eine Wanderung auf der Halbinsel des "Robberg Nature Reserves" ebenfalls empfehlenswert. Von hier aus könnt ihr die Robben im Trockenen beobachten.

Unterwegs der Outdoor-Shop