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Skirucksack

Skirucksack

Schnee, so weit das Auge reicht. Das heißt Ski oder Snowboard anschnallen und sich ins Wintervergnügen stürzen. Mit dabei: der Skirucksack. Während Skirucksäcke auf der Skipiste nicht unbedingt erforderlich (aber manchmal doch enorm praktisch) sind, werden sie bei Ski- und Snowboardtouren abseits davon zum unverzichtbaren Equipment. Sie bieten Platz für Proviant, Getränke, Kleidung und Lawinenausrüstung und sind mit intelligenten Details genau auf die Anforderungen von Wintersportlern abgestimmt.

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Nachhaltigkeit

Kaufberatung Skirucksack

Wodurch zeichnen sich Skirucksäcke aus?

Im Grunde sind Skirucksäcke mit Wanderrucksäcken oder Kletterrucksäcken vergleichbar. Dennoch bieten sie einige Features, die speziell auf die winterlichen Sportarten ausgelegt sind:

  • Spezielle Passform: Skirucksäcke passen sich ideal an die Rückenform an und bleiben dabei so kompakt und schmal, dass sie die volle Bewegungsfreiheit erlauben. Ob bei der Abfahrt im Tiefschnee oder beim Hineinschlüpfen in die Gondel – der Rucksack wird dabei niemals zum störenden Hindernis. Die Hüftgurte sind beim Skirucksack eher weniger breit gestaltet und oft sogar abnehmbar. Das kommt einer besseren Beweglichkeit bei Deinen Aktivitäten zugute.
  • Fassungsvermögen: Skirucksäcke werden meist mit einem Volumen zwischen 25 bis 45 Liter angeboten. Für Skitouren-Wettkampfeinsätze wählen Wintersportler gerne noch leichtere Modelle, um möglichst viel Gewicht einzusparen. Hier reichen oft Größen von 10 bis 15 Liter aus. Auf der Skipiste können Rucksäcke mit einem Volumen über 35 Liter schon zu unhandlich werden. Meist muss hier aber ohnehin nicht so viel Ausrüstung mitgeschleppt werden wie abseits der Piste. Rucksackgrößen über 45 Liter sind hingegen weniger für sportliche Einsätze geeignet, da sie irgendwann doch zu schwer und voluminös werden.
  • Innentaschen für Wintersportausrüstung: LVS-Gerät, Lawinensonde und Lawinenschaufel zählen zur festen Ausrüstung von Variantenfahrern. Skirucksäcke besitzen zusätzliche Taschen und Fächer, in denen dieses überlebenswichtige Equipment verstaut werden kann. Bei längeren Ski- oder Snowboardtouren kann es außerdem nützlich sein, wenn der Rucksack trinksystemkompatibel ist.
  • Befestigungsschlaufen: Außen am Rucksack dienen stabile Befestigungsschlaufen dazu, dass Ski, Splitboard, Stöcke oder Helm auch mal am Skirucksack befestigt werden können. Das ist erforderlich, wenn schwierige Passagen zu bewältigen sind oder einfach mal der Schnee auf dem Boden fehlt.
  • Einfache Bedienung: Was zur unverzichtbaren Ausstattung beim Wintersport gehört? Handschuhe! Und damit man sich diese nicht jedes Mal von den Fingern ziehen muss, wenn etwas aus dem Rucksack benötigt wird, können Skirucksäcke selbst mit Handschuhen einfach bedient werden.
  • Sonderformen: Für Wintersportler gibt es Rucksäcke, die nicht nur Stauraum bieten, sondern auch eine weitere wichtige Funktion erfüllen. Lawinenrucksäcke sind mit einem Airbag ausgestattet, der im Falle eines Lawinenabgangs den Wintersportler an der Oberfläche halten soll. Diese Rucksäcke machen Sinn, wenn Du hauptsächlich abseits der gesicherten Pisten unterwegs bist. Rucksäcke mit integrierten Rückenprotektoren sind ideal für Freerider, die sich gerne mal an freche Sprünge wagen. Sie eignen sich ebenso auf der Skipiste, um harte Stürze sanft abzufedern.
  • Recco-Reflektoren: Manche Skirucksack-Modelle haben einen Recco-Reflektor integriert. Dieser ist auch sehr oft in Wintersportbekleidung eingearbeitet und kann im Falle eines Notfalls zu einem schnelleren Auffinden durch das Rettungsteam beitragen.
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