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Mit dem Motorrad in die Mongolei

von Tommy & Rosa

Tipps

Über Siebenbürgen und durch die Karpaten

Nachdem wir Deutschland über Italien, Griechenland und Bulgarien ohne grössere Zwischenfälle verlassen hatten, kommen wir am neunten Tag unserer Reise in Rumänien an. Wir verlassen Bulgarien mit der Gewissheit, irgendwann einmal dieses schöne Land zu erkunden. Die Grenzkontrollen an der bulgarischen- rumänischen Grenze verlaufen zügig

Landschaftlich bietet uns Rumänien anfangs noch nicht viel - der Frühling ist noch nicht eingekehrt, es gibt hier keine Berge, und die Donauebene besteht fast nur aus bewirtschafteten Ackerflächen. Trotzdem gibt es für uns viel zu sehen: Die Menschen, Pferdefuhrwerke und die wunderschönen Häusschen mit ihren Torbögen, Türmchen und Verziehrungen faszinieren uns - Wir sind noch in Europa, aber es ist eine andere Welt!

Landstrasse in den Karpaten
Landstraße in den Karpaten
  In Brasov/ Kronstadt fragen wir nach einer Bank, in der wir Euro in Lei tauschen können und bekommen eine Antwort in Deutsch - wir sind in Siebenbürgen angelangt! In Agnita warten wir auf unsere Visa für die Ukraine und Russland, die uns nach Sibiu/ Hermannstadt geschickt werden, das nur 60 km entfernt liegt.

Währenddessen möchten wir in die Südkarpaten und auf der Karte sehen wir eine schöne Strecke, die an einem Stausee "Lacul Vidra" und über zwei 1570 Meter hohe Pässe ("Curmatura Viorutei" und "Groapa Seaca") führt. Doch unser Vorhaben endet 10 km vor dem Ziel "Petrosani": Die Strasse ist mit Schnee bedeckt. Schade, jetzt im April ist es einfach noch zu früh, kleinere Passstrassen in den Karpaten zu fahren. Wir müssen schweren Herzens umkehren.


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