Spannende 5-Tages-Hüttentour im schönen Karwendel

erstellt am: 30. 07. 2013 um 15:45 Uhr

Die Berge rufen! Dieses Jahr hatten wir uns die nördliche Karwendelkette für unsere alljährliche Hüttenwanderung ausgeguckt. Ausgangspunkt war Seefeld in Tirol. Kommentar meiner Mutter: Oh, Seefeld ist schön, da habe ich mal ein Tennisturnier gespielt. Alles klar, Mama! 😉
 

Viel Spaß beim Lesen meines Tourenberichts!
 

1. Tag: Seefeld - Solsteinhaus

  • über Reither Spitz, Nördlinger Hütte, Ursprungssattel, Freiungen Höhenweg
  • insgesamt 550 Höhenmeter
  • mäßig schwierig und mäßig schwierig bis schwierig
  • 4-5 Stunden

Da wir aus unterschiedlichen Richtungen kommen und der Großteil auch erst morgens angereist ist, treffen wir uns um 10.30 Uhr. Und zwar bei perfektem Wetter: strahlend-blauer Himmel, Sonne und eine leichte Brise. Hier tauschen wir die luftigen Flip Flops und Sandalen gegen unsere Bergstiefel, präparieren uns ausreichend mit Sonnencreme und besprechen dabei den Tag. Gleich muss die erste Entscheidung getroffen werden: eine lange Tour von circa 9,5-10 Stunden oder die ersten Höhenmeter mit der Gondel überwinden und dann 5 Stunden bis zur ersten Unterkunft gehen? Aufgrund der für Wanderungen doch recht späten Startzeit entscheiden wir uns für die Gondel und lassen uns mit Bergtouristen mit Sandalen und Halbschuhen an den Füßen den Berg hochtragen bis zum Seefelder Joch. Von dort aus machen wir uns mit vielen anderen auf den angenehm ansteigenden Weg zur Seefelder Spitze, für viele schon das Endziel ihrer Wanderung. Einige der Ausflügler begleiten uns noch bis zur Reither Spitze, um dort das schöne Panorama zu genießen und ein Gipfelkreuzfoto zu schießen. Auf dem weiteren Weg lässt der Trubel schon etwas nach. Noch bis zur Nördlinger Hütte, wo wir eine kurze Getränkepause machen, sind noch einige Wanderer unterwegs. Die bisher zurückgelegten Höhenmeter waren mäßig schwierig und daher genau richtig zum Eingewöhnen.
 

Auf dem weiteren Weg sind wir plötzlich allein und können so die Berge auf uns wirken lassen. Aber auch nur in den Pausen, denn der Freiungen Höhenweg hat es ganz schön in sich. Der gesamte Weg ist als Steig gekennzeichnet und mit einem schwarzen Punkt versehen, das heißt, dass er als schwierig eingestuft wird. Und die Einstufung bekommen wir auch zu spüren. Wir müssen genau schauen, wo wir hintreten, zahlreiche ausgesetzte, steile Stellen erfordern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Aber: gerade das sind die Stellen, die uns am meisten Spaß machen! Der insgesamt sehr anspruchsvolle Weg geht erst im letzten Teil in einen einfacheren Fußweg über, was den Abstieg zum Solsteinhaus, unserer ersten Unterkunft, etwas angenehmer gestaltet. Dort angekommen gibt es erstmal ein erfrischendes Bergsteiger-Getränk, um die verlorene Flüssigkeit wieder wettzumachen. Das Resümee: für den ersten Tag war das ganz schön anstrengend!
 

Da noch etwas Zeit bis zum Essen ist, gehe ich erst einmal duschen. Für 2,50 Euro bekommt man eine Marke und die Aussage: 90-50-90. Häh??? 90 Sekunden läuft das Wasser zum nass machen, dann 50 Sekunden Pause zum einschäumen und dann nochmal 90 Sekunden Wasser zum Schaum entfernen. Die Bedenken, ob das reicht, erweisen sich als völlig überflüssig. Die ersten 90 Sekunden werden ganz schön lang, denn nass werden geht schnell. Ich nutze die restliche Zeit, um schon mal die Haare einzuschäumen, dadurch werden die 50 Sekunden zum Einseifen dann auch gleich sehr lang... seife ich mich zu Hause jemals sooooo gründlich ein???? Nun gut, die 90 Sekunden zum Schaum entfernen sind auf jeden Fall ausreichend. Vielleicht liegt es auch an meinen kurzen Haaren, dass ich so schnell fertig bin?
 

Frisch geduscht schmeckt das Bergsteiger-Essen dann doppelt gut. Deftiges Gröstl und dazu ein leckeres Weizen, das schmeckt! Gegen 20 Uhr fangen wir alle nacheinander an zu gähnen und die Frage taucht auf: können wir schon ins Bett gehen? Nicht zu früh, denn wir wollen ja nicht um 5 schon wieder wach sein... Hüttenruhe ist um 22Uhr, da liegen wir dann auch brav in unserem Hüttenschlafsack. Wir haben das Glück, dass genau über uns schräge Dachfenster sind und wir so den tollen Sternenhimmel betrachten können, bevor uns ziemlich schnell die Augen zufallen.
 

2. Tag: Gipfeltag mit Tagesgepäck

  • Großer Solstein: 800 Höhenmeter, ca. 3 Stunden
  • Kleiner Solstein: vom Großen Solstein noch weitere 200 Höhenmeter, 1 Stunde

Am nächsten Tag haben wir es nicht eilig, da wir eine weitere Nacht im Solsteinhaus verbringen werden und für den Tag eine Tagestour auf zwei Gipfel geplant ist. Der Weg auf den Großen Solstein ist zwar als leicht ausgegeben, aber es sind dennoch 800 Höhenmeter, die man bewältigen muss. Bei bestem Wetter machen wir uns auf den Weg und kommen dann auch recht zügig voran. Das Gipfelkreuz auf 2541 m ist nach 2,5 Stunden erreicht.
 

Eigentlich war danach noch der kleine Solstein mit 2637 m geplant, allerdings hatte uns der Hüttenwirt vom Solsteinhaus vor einem kniffeligen Schneefeld gewarnt. Nach kurzer Diskussion entscheiden wir: wir gehen mal ein Stück näher ran und gucken mal. Ja klar, nur gucken... Auf dem Weg zum kleinen Solstein kommen wir an eine Abzweigung Richtung Neue Magdeburger Hütte. Kurze Beratung: ist es nicht besser, eine kleine Runde über die Magdeburger Hütte zu gehen und von dort aus wieder zurück zum Solstein zu gehen, als auf dem Weg zum Gipfel des Kleinen Solstein umdrehen und dann denselben Weg wieder zurückgehen zu müssen? Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass der morgige Tag mit 6-8 Stunden und mäßig schwierigem Gelände ansteht?
 

Wir schauen kurz in die Karte und bekommen dann den Spruch zu hören, der uns den Rest der Tour begleiten wird: Da geht man ja quasi nur an den Höhenlinien entlang auf dem Rückweg von der Magdeburger Hütte zum Solsteinhaus, also alles ganz entspannt. Da macht es auch nichts, dass der Abstieg zur Neuen Magdeburger Hütte mit einem schwarzen Punkt versehen ist. Es geht ja schließlich nur bergab.
Also machen wir uns über Schutt- und Geröllfelder auf den Weg zur Neuen Magdeburger Hütte. Ziemlich anstrengend, ich persönlich finde Abstiege generell nicht so schön wie Anstiege und rutschiges Geröll oder Schutt, in den man zentimetertief einsinkt, sind auch nicht meine Favoriten. Aber: mitgehangen - mitgefangen. Ich beiße die Zähne zusammen und nach einer Weile kommt man in so einen Flow, man konzentriert sich darauf, wo und wie man die Füße hinsetzt und lässt sich auch schon mal vom Schutt einfach ein bisschen hinuntertragen. Nach ungefähr der Hälfte des Abstiegs fängt wieder der Bewuchs an und der Untergrund wird etwas angenehmer. Hier müssen wir nun wiederum auf die Baumwurzeln acht geben. Dennoch können wir Gas geben und kommen nach etwas mehr als einer Stunde an der Hütte an. Auf dem Schild angegeben waren 2 Stunden, so sind wir ganz schön stolz auf uns und gönnen uns ein leckeres alkoholfreies Weizen und eine Johannisbeerschorle.
 

Der Tom schaut noch einmal in die Karte und gibt plötzlich ein "Oh" von sich, das uns hellhörig werden lässt. Auf Nachfrage eröffnet er uns, dass wir wohl zwei Steige übersehen haben, einer davon ein Kamin. Gepunktet besagt (erneut):  schwierig. Das "oh" war also auch noch vollkommen gerechtfertigt. Der Achillessehnen-Verletzte unserer Gruppe findet diese Neuigkeit weniger witzig. Wir machen uns also auf den Weg. Der Gang entlang der Höhenlinie ist auch recht entspannt, allerdings haben es die beiden Steige auch wirklich in sich.
 

Spaß machen sie aber allemal und am Solsteinhaus angekommen schmeckt der Kuchen dann erst recht. Das Fazit des Tages: ein entspannter Tag sieht eigentlich anders aus, aber gerade die schwierigeren Abschnitte haben mal wieder sehr viel Freude bereitet!
 

3. Tag: Solsteinhaus - Pfeishütte

  • über Gipfelstürmerweg, Frau Hit Sattel, Seegrube, Mandlscharte
  • 1200 Höhenmeter
  • 6-8 Stunden
  • mäßig schwierig

Der 3. Tag beginnt erst einmal gemächlich mit sanftem Auf und Ab. Besonders schön ist auch, dass wir mal über grüne Wiesen mit farbenfrohen Blumen und Kräutern gehen und nicht nur über Geröll. Dort treffen wir auch eine Kuhherde. Die Tiere sind sehr aufmerksam und wirken ein wenig angriffslustig, das liegt wohl daran, dass sie ihre Kälber dabei haben.
 

Wir sehen zu, dass wir zügig an ihnen vorbeigehen, damit sie schnell wieder zur  Ruhe kommen. Da wir wissen, dass wir einen recht weiten Weg vor uns haben, ist unser Tempo sowieso recht flott. Auf einmal werden die Wiesen wieder durch Geröll abgelöst und es geht in steilen Serpentinen bergab. Jeder findet sein eigenes Tempo und sieht zu, dass er den Weg nach unten schafft, ohne sich ernsthaft auf den Bart zu legen. Konzentriertes Schweigen macht sich in der Gruppe breit. Nach einer Weile wird der Weg weniger steil und die Unterhaltungen frischen wieder auf. An einem Schneefeld vorbei führt der Weg nun wieder entspannt ohne nennenswerte Steigung weiter zwischen Geröllfeldern entlang. Und plötzlich tauchen Schilder auf, die nur einen Rückschluss zulassen: Wir haben eine Abzweigung verpasst!
 

So ein Mist... Wir schauen noch einmal auf die Karte und vermuten, dass die Abzweigung noch nicht so lange her sein kann. Wir gehen zurück und halten die Augen offen. Wir kommen wieder zum Schneefeld und sehen beim hinaufblicken oben am Felsen eine Markierung. Das erklärt einiges: das Schneefeld versteckt den eigentlich Weg unter sich. Wir kämpfen uns das Geröll hinauf und entdecken nach dem ersten steilen Anstieg ein Schild, dass von seiner Halterung gerissen wurde. Vermutlich auch durch Schnee und Geröll. So konnten wir den richtigen Weg fast gar nicht entdecken. Hier wird auch klar, warum der Tom morgens früh gesagt hatte: Das wird ein Ritt zur Frau Hitt.
 

Es geht steil bergauf, kurze Steige, aber hauptsächlich mal wieder Schutt und Geröllfelder. Wir arbeiten uns langsam den steilen Hang hinauf und sehen oben ein weiteres Schneefeld. Dort scheint jemand zu arbeiten, Steine und Schnee rutschen den Hang hinunter. Wir erreichen das Schneefeld und den Arbeiter. Wir müssen noch kurz warten und dürfen dann den neuen Weg begehen, den Hajo in mühevoller Arbeit freigeschaufelt hat. Vorsicht ist geboten, bis so ein Weg sich setzt, müssen so einige Wanderer dort entlanggehen. Die letzten Meter hoch zum Frau Hitt Sattel sind noch einmal steil und anstrengend.
 

Oben empfangen uns zwei Wanderer, die ihr Brot verzehren und dabei den herrlichen Blick genießen. Wir gehen noch ein Stück weiter, bis wir einen Platz finden, der uns allen eine Sitzgelegenheit bietet. Mit Blick auf Innsbruck füllen wir unsere Energiereserven wieder auf. Viel Zeit lassen wir uns nicht, denn einige Wolken sehen doch recht regenschwanger aus. Der Wirt des Solsteinhauses hatte uns morgens schon gesagt, dass am Nachmittag eventuell Gewitter möglich sein könnten.
 

Wir machen uns schnell auf den Weg weiter Richtung Seegrube. Diese erreichen wir nach insgesamt 5,5 Stunden. Mit Blick auf das Wetter und vor allem auf die bereits hinter uns liegenden Strapazen entscheiden wir uns für eine kurze Gondelfahrt. Von der Bergstation sind es auch noch gut 2 weitere Stunden bis zur Pfeishütte, der Adlerweg ist außerdem noch mit einigen Ansteigen gespickt. Als wir nach 7,5 Stunden an der Pfeishütte ankommen, empfangen uns neben supernetten Wirtsleuten auch Sonnenstühle auf der Terrasse. Von Regen oder Gewitter keine Spur mehr, wir können unsere Kaltgetränke in der Sonne genießen. Es ist eine Wohltat, endlich die Schuhe auszuziehen. Bis abends sitzen wir draußen, später gesellt sich unser Wegbereiter Hajo noch zu uns und erzählt uns, dass er ursprünglich nur einem befreundeten Hüttenwirt bei der Instandhaltung der Wege geholfen hat und dass sich daraus dann seine Tätigkeit für den Österreichischen Alpenverein entwickelt hat. Es sind noch zwei weitere Mitglieder des ÖAV auf der Hütte, die den Weg, den wir am nächsten Tag gehen wollen, gerade herrichten. Die Wege werden durch heftige Regenfälle und die Schneeschmelze ausgeschwemmt und müssen daher, je  nach Wetter, mehrmals im Jahr überprüft werden. Die Arbeiter bekommen einen Obolus vom Alpenverein, aber wegen des Geldes ist keiner der drei hier oben unterwegs. Die Liebe zu Bergen, der Spaß an der (oft harten) Arbeit und Verantwortungsgefühl sind die Gründe für ihren Einsatz.
 

4. Tag: Pfeishütte - Bettelwurfhütte

  • über Stempeljoch, Wilde Bande Steig
  • 500 Höhenmeter
  • 4 Stunden
  • mäßig schwierig

Am nächsten Tag starten wir nach einem guten Frühstück Richtung Stempeljoch. "Nach dieser Schlüsselstelle ist es ein Spaziergang...." so die Aussage des Hüttenwirtes. Das Schneefeld sei mit Vorsicht zu genießen. Der Weg hoch zum Stempeljoch ist vom Anstieg her human, auf der anderen Seite im Abstieg geht es dann aber zur Sache.
 

Die Jungs des ÖAV waren den Tag vorher schon fleißig und so ist ein Drittel des Weges ganz gut zu gehen. Es geht steil hinunter, wieder mal auf Schutt und Geröll. Für unsere Wanderstöcke, die uns in dem rutschigen Gelände wieder mal guten Halt geben, sind wir alle mehr als dankbar. Wir nähern uns dem besagten Schneefeld, das recht breit ist und an einem ziemlich steilen Hang liegt. Respekteinflößend liegt es vor uns, nacheinander queren wir es mit großer Vorsicht. Auf der anderen Seite schnaufen wir erst einmal durch.
 

Nüsse, Müsliriegel und ein ordentlicher Schluck aus der Wasserflasche geben uns nach diesem Abstieg neue Energie für den restlichen Weg. Dieser ist tatsächlich fast ein Spaziergang. Kurz vor der Hütte begegnen wir noch einer Gruppe Gämsen, die den Hang mühelos den Hang hinauf- und hinunterjagen und sich am Ende auf einem der Schneefelder zusammenfinden. Ein toller Anblick!
 

Die Bettelwurfhütte erreichen wir nach knapp vier Stunden. Diese hat eine einladende Sonnenterrasse über einem steil abfallenden Hang. Wir genießen die Spezialität der Bettelwurfhütte: Most mit Holundersaft und Wasser, sehr lecker! Die Überlegung, noch einen Gipfel zu machen, bleibt genau das: eine Überlegung. Wir verbringen den Nachmittag auf der Hütte in netter Gesellschaft und sehen den Wolken zu, wie sie sich zusammenziehen. Das angekündigte Gewitter braut sich zusammen und gegen 18 Uhr geht es los. Blitz, Donner, bizzare Wolkengebilde und starker Regen, faszinierend! Wir denken: "Gut, dass wir so etwas nicht unterwegs erlebt haben!" und: "Die Arbeit der ÖAV-Mitglieder an den Wegen wird morgen sicher wieder von vorne beginnen müssen." Sisyphos lässt grüßen.
 

5. Tag: Abstieg nach Hall

  • 1500 Höhenmeter bergab

Die erste Hälfte des Weges nach Hall geht noch einmal richtig in die Beine, zumindest bei mir. Und auch meine Fußballen lassen mich wissen: Abstieg finden sie eigentlich nicht so toll. Das Gute daran: die Blasen am Hacken spüre ich kaum 😉  Bei einer kurzen Pause haben wir noch einmal einen wunderbaren Blick zurück zur Bettelwurfhütte.
 

Am Parkplatz in Hall angekommen warten wir in der Sonne auf das Taxi, das uns nach Seefeld bringt. Dort genießen wir alle erst einmal, dass wir endlich wieder warm duschen können. Auf der Pfeishütte gab es nur kaltes Wasser, auf der Bettelwurfhütte nur einen Waschraum, keine Dusche. So lernt man auch die alltäglichen Dinge wieder zu schätzen. Wir fühlen uns wie neu geboren und schlendern durch Seefeld. Ganz schön viel Trubel nach der Einsamkeit in den Bergen. Leute gucken macht aber nach wie vor Spaß!
 

Spruch des Urlaubs: Wir gehen quasi nur an den Höhenlinien entlang!
 

Das Fazit des Urlaubs: schön wars mal wieder!
 

Informationen zu den Hütten und möglichen Touren bekommt ihr beim DAV und ÖAV. Eine Mitgliedschaft empfehle ich nicht nur wegen der vergünstigten Übernachtungspreise sondern auch, weil ihr über die Mitgliedschaft versichert seid und weil ihr so die Vereine unterstützt.
 

Karten: Alpenvereinskarten 5/1, Karwendelgebirge West und 5/2, Karwendelgebirge Mitte





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Ihr Kommentar:




Sonja | am 18. März 2023 um 18:02 Uhr

Auch ich möchte dieses Jahr ins Karwendel.
Euer Bericht ist einfach spitze. Ich freue mich schon auf die Höhenlinien.



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