Unterwegs beim Fjällräven Classic Schweden 2024

erstellt am: 05. 12. 2024 um 16:30 Uhr


„Dein Gepäck war leider nicht dabei. Tut mir leid!“

Das sind wohl die letzten Worte, die man hören möchte, wenige Stunden bevor es fünf Tage lang 110 Kilometer zu Fuß durch Lapplands Wildnis gehen soll. Mein Rucksack ist weg. Samt gepacktem Inhalt. Stunden, Tage, des wohlüberlegten Packens, für die Katz. Fällt die Tour nun für mich ins Wasser? Bin ich umsonst nach Kiruna gekommen? Wird dieses einmalige Erlebnis für mich unerlebt bleiben?

Auf nach Schweden!

Aber erst einmal von vorn: Alles fing ganz harmlos mit einer recht kurzen Nachricht meines Vorgesetzten an. „Wir verlosen Karten für den Fjällräven Classic Schweden im August. Wer mitmachen möchte, muss mir kurzfristig bis morgen früh antworten.“
 
Da ließ ich mich nicht lang drum bitten. Trotz fehlender Wandererfahrung für mehrtägige Trails war das meine Chance. Die 5-tägige Wanderung ist geführt, organisiert und mit Kondition auf jeden Fall machbar. „Das ist doch der ideale Einstieg“, denke ich mir und werfe mich kopfüber in den Lostopf.


Insgesamt begleiteten mich zehn weitere Unterwegsler und Unterwegslerinnen – denen das Losglück ebenfalls hold war. Außerdem dabei: zwei Mitarbeiterinnen der Sport 2000, die das Ganze erst möglich gemacht, organisiert und uns auf die Wahnsinns-Reise eingeladen haben. Vielen Dank an dieser Stelle an Katja und Claire für das Rundum-Sorglos-Paket! Außerdem Teil unseres Unterwegs-Sport2000-Wandertrupps: Helen von Fjällräven, die es sich nicht nehmen ließ, uns zum 20-jährigen Fjällräven Classic Jubiläum zu begleiten und mit einem 1A-Fjällräven Gruppen-Outfit auszustatten - an dieser Stelle nochmal: danke!

Der verschwundene Rucksack

Am Gepäckband in Kiruna mischte sich unter die unterschwellige Vorfreude dann der Schock: acht Gepäckstücke fehlen! Uff. Unter anderem meines. Für uns Rucksacklose hieß es dann erstmal: mit Handgepäck zur Unterkunft. Unsere Truppe war nun ziemlich verunsichert. Kann es für uns jetzt überhaupt an den Start gehen? Was passiert mit den Rucksacklosen? Wie sollen wir noch Ausrüstung für so viele Personen zusammenbekommen – in weniger als 24 Stunden?
 
Wir kriegen das schon hin!
 
Ein Satz, den ich in den kommenden Stunden häufig hörte und der sich am Ende auch bewahrheiten sollte. Allen Widrigkeiten zum Trotz, schafften es Claire und Katja, die verlorenen Gepäckstücke ausfindig zu machen – bis auf meines.
 
Wir kriegen das schon hin!
 
Puh, ok?! So ganz ohne meine Ausrüstung? Die ich sorgfältig ausgesucht habe? Jeder einzelne Gegenstand wurde gewogen und abgewogen: Brauch ich das? Und jetzt sollte ich ohne all das fünf Tage durch Lappland wandern? Die Vorstellung war ja schon mit meinem Rucksack aufregend genug. Ich war nun durchaus nervös und sah mich schon im Biwak im stürmischen Regen frierend campieren.
 
Wir kriegen das schon hin!


Was ist der Fjällräven Classic Schweden überhaupt?

Die Trekking-Route des Fjällräven Classic führt durch die unberührte Natur Schwedens. Ins Leben gerufen wurde das jährlich wiederkehrende Trekking-Abenteuer vom Outdoor-Hersteller Fjällräven. Dieses Jahr feierte das Event Jubiläum des 20-jährigen Bestehens. Inzwischen gibt es den Fjällräven Classic übrigens auch in Korea, Deutschland, Chile, Dänemark und anderen Ländern.

Beim Fjällräven Classic Schweden geht es für die Teilnehmenden 110 Kilometer durch die legendären Fjällgebiete Schwedens – von Nikkaluokta bis nach Abisko. Dabei haben alle Trekking-Fans ihre gesamte Ausrüstung auf dem Rücken – inklusive Nahrung und Schlafplatz. Es ist eine einmalige Gelegenheit, der Zivilisation zu entfliegen und die Natur Lapplands von seiner wildesten Seite kennenzulernen.



Niemand bleibt zurück!

Am Vorbereitungstag lernten wir dann noch unsere beiden erfahrenen Guides kennen: Ola und Jakob. Gerade als wir unsere Trekkingnahrung, Gaskartuschen und Co. erhalten haben – kam dann die freudige Nachricht: „Alica, wir rüsten Dich jetzt neu aus!“ Ich lernte Dean, den Geschäftsführer von Fjällräven Deutschland, kennen. „Wir lassen hier niemanden zurück!“ Das traf sich gut, denn es folgte die nächste Hiobsbotschaft: Meinem Kollegen und Team-Mitglied Philipp erging es wie mir. Sein Rucksack war bei dem gelieferten, verlorenen Gepäck dann doch nicht dabei. Uff. Danke an Dean und das gesamte Fjällräven-Team – innerhalb von 15 Minuten hatten Philipp und ich alles, was wir brauchten, um gemeinsam mit unserem Team an den Start zu gehen! Ich konnte das alles gar nicht fassen. Darauf erstmal eine Zimtschnecke!  

Der Vollständigkeit halber und für alle, die es spannend finden (ich fand solche Listen bei meiner Vorbereitung ganz hilfreich), findest Du hier eine ausführliche Packliste meiner Kollegin Moni, die bereits vor zehn Jahren den Fjällräven Classic Schweden gelaufen ist.

START - 22 Kilometer

Ich muss sagen, am Starttag war ich gar nicht so nervös. Meine emotionalen Kapazitäten waren durch das Gepäck-Drama schon etwas verschleißt. Ich hatte mich in den letzten sieben Tagen auch schon damit abgefunden, dass die Wetterprognose eine Katastrophe war. Das Wetterportal meines Vertrauens hatte ich vor Ort ganz bewusst nicht mehr aufgerufen.

 

Regen hin oder her – mit dem Bus ging es los zum Start in Nikkaluokta. Nochmal Posieren fürs Gruppenfoto und dann machten wir um 9:30 Uhr unseren ersten Schritt. Wir liefen. Es gab kein Zurück. Das Wetter war traumhaft. Die Laune ganz oben. Während der zweiten Pause sollte sich das dann ändern ... Wir hatten gerade unsere erste Tüte Trekkingnahrung – ich hatte die Taco Bowl – aufgegessen, die ersten Mücken nervten und die Füße waren schon heiß gelaufen, da fing es an zu regnen. Da war es also: das befürchtete schlechte Wetter. Pausenabbruch, schnell die Wanderstiefel schnüren, alles zusammenpacken und weiterlaufen. Es nützt ja nichts. Es warteten mehrere Stunden Regen auf uns. Ich war komplett durchnässt – meine Trekkingjacke hatte ihren Dienst quittiert und ich musste feststellen, dass sie dem Druck der Schultergurte nichts entgegenzustellen hatte.

 

Der Regen drückte meine Laune merklich. Ich war erschöpft, das Gewicht des Rucksacks machte sich bemerkbar. Und ich stellte mir die Frage „Schaff ich das? Fünf Tage im Regen?“ Die Wege wurden zusehends schwieriger, wir mussten durchgängig schauen, wo wir hintraten, den Blick nach unten. Es bildeten sich große Pfützen, es wurde rutschig und matschig.

 

Der erste Checkpoint kam in Sicht. Mein erster Stempel. Ich war glücklich. 3-4 Kilometer später stoppten wir dann in der Filmkulisse von Herr der Ringe. Raue Felsen, wilde Hügel, sattes Grün – wie in Rohan. Der Regen, der starke Wind und die tiefhängenden Wolken taten ihr Übriges. Eine Wahnsinns-Kulisse für die erste Zeltnacht.


TAG 2 – 25 Kilometer

Um sechs Uhr klingelte dann der Wecker. Wir schälten uns aus dem Zelt und liefen weiter. Im Regen. Auch an Tag zwei regnete es viel, aber die Natur entschädigte auch. Es war einfach unfassbar schön und hin und wieder musste man sich erinnern, den Kopf zu heben und sich umzusehen. Ich wollte die Wanderung schließlich auch genießen und nicht einfach hindurchmarschieren. Wir liefen und liefen, die Füße begannen zu schmerzen, wir sahen die ersten Rentiere („Ohhh!“) und durchquerten die schönste Landschaft, die ich je gesehen habe.

 

Zum Nachmittag zogen sich die letzten Kilometer dann ordentlich. Wir waren langsam und kämpften uns zum nächsten Checkpoint. Nachdem die Zelte standen, begutachtete ich meine Füße. Die sahen auch schon mal besser aus – ein paar Blasenpflaster und Leukotape mussten dann als Hoffnungsträger, dass das die nächsten drei Tage noch irgendwie funktioniert, fungieren. Denn Sorgen machte ich mir vor allem am Ende des zweiten Tages: Zwei Unterwegsler unseres tollen Trupps mussten den Fjällräven Classic Schweden leider abbrechen. Offene Blasen, schmerzende und verdrehte Knie brachten Christian und Petra an ihre Grenzen. Meinen vollen Respekt, dass sie es sich aber nicht haben nehmen lassen, bis zum nächsten Checkpoint weiter zu wandern und die Zähne ganz fest zusammengebissen haben. In Begleitung von Katja und Ola schafften sie es bis zu unserem Zeltplatz, wo wir sie dann am Morgen des dritten Tages schweren Herzens zurücklassen mussten.



TAG 3 – 28 Kilometer

Am Morgen des dritten Tages wusste ich noch nicht, dass unsere Guides uns belogen, um uns nicht die Motivation zu nehmen, ich bis an meine Grenzen gehen sollte und mein Hirn am Ende des Tages nicht mehr so rund laufen sollte, wie noch am Morgen … Aber gut, erstmal hieß es: Gruppenbesprechung. „Wir machen heute nur so 18-20 Kilometer. Wir müssen einen Pass – den Tjäktjä – überqueren. Der hat nicht viele Höhenmeter (1150 m), ist aber steil. Danach geht es durch eine Geröllwüste – circa zwei Stunden.“ Jut, klingt anstrengend. Aber: Licht am Ende des Tunnels – wir laufen dafür auch nicht so lange. (Anmerkung der Verfasserin: Jaja …)
 
Es regnete erst mal nicht. Das war ganz nett. Die ersten Stunden waren vollkommen okay. Meine Füße wurden langsam taub, wenn ich mein Tempo hielt, spürte ich die Schmerzen nicht mehr so sehr. Nun noch fix den Pass hoch, der auch wirklich steil war. Als ich mich von einem Stein zum nächsten hochzog, stellte meine Beinmuskulatur mit Schrecken fest, dass sie ja auch noch das Gewicht des Rucksacks hochhieven musste. Huch! Sie schaffte es und ich stürzte daher nicht rückwärts in die Tiefe. Puh! Oben war ich sehr erleichtert. Wieder eine Hürde geschafft. Hier kam dann auch die Nachricht, dass wir die Hälfte des Trails bereits gelaufen sind! Ein gutes Gefühl. Motiviert ging es im Nieselregen weiter. Auf in die Geröllwüste. Die setzte meinem Knöchel ganz schön zu – meinem Gleichgewichtssinn allerdings auch. Die Kräfte schwanden dahin. Am späten Nachmittag fanden wir uns zusammen. Ich war fix und fertig. Die 20 Kilometer waren geschafft – sicher suchen wir jetzt einen Zeltplatz. Ich freute mich schon darauf, die Wanderschuhe loszuwerden. Meine Füße fühlten sich an, als wären sie auf Größe 46 angeschwollen – ich trage Größe 40.
 
Die Guides eröffneten uns dann, dass wir noch bis zum nächsten Checkpoint weiterlaufen würden. Die ersten waren schon wieder auf dem Trail. Keine Zeit und Kraft, um zu protestieren. Es nützt ja nichts. Ich fluchte ... eventuell – ein wenig. Nun sollten die härtesten drei Stunden der Wanderung für mich folgen. Die Füße brannten, der Elan des Vormittags hinfort. Ich legte mich mit meinem Gewicht in die Wanderstöcke und schlurrte durch die wirklich wunderschönste Landschaft. Wieder Rentiere. Es begann zu regnen. Ich verlor den Anschluss zu meiner kleinen Wandertruppe – ich weiß nicht, ob sie hinter oder vor mir liefen - und lief allein. Allein mit dem Schmerz und keine Ablenkung in Sicht. Nur diese absurd schöne Szenerie, die durch die Regenwolken und den andauernden Niederschlag ironischerweise noch schöner war.
 
Johannes holte mich ein. Sah mir vermutlich schon von weitem an, dass ich nichts mehr konnte, lenkte mich ab und schließlich waren wir wieder ein kleines Grüppchen. Gemeinsam ist es deutlich leichter, weiterzukämpfen. Man lacht gemeinsam darüber, dass man nicht mehr so gut ganze Sätze bilden kann. Man vergisst Namen und beendet manche Sätze auch einfach gar nicht. Ich war nicht allein und das tat gut. Wir schleppten uns nach 12 Stunden auf den Beinen zum Zeltplatz. Juhu!


TAG 4 – 22 Kilometer

Endlich kein Regen mehr. Wieder wunderschöne Natur – man glaubt es wirklich kaum. Wir machten unseren ersten Halt an einem See, dem Alesjaure. Türkises, klares Wasser und eine traumhafte Idylle. Hier gab es Mittag (mein Favorit: Asian Curry von Real Turmat) und einige stürzten sich in die kalten Fluten. Es war herrlich. Selbst die Mücken konnten dem Ganzen keinen Abbruch tun. Die erste Pause ohne Regen.

 

Auch die nächste Pause blieb mir im Gedächtnis. Kein Regen. Es wird langsam langweilig, aber wir saßen schon wieder in einer Traumkulisse! Ich hatte sogar Zeit, einen Tee zu trinken – wir mussten weder vor Regen flüchten, noch mussten wir Kilometer reißen. Ein rundum toller Tag! An schmerzende Füße hatte ich mich gewöhnt und konnte ein gutes Tempo halten. Am Abend waren wir so zackig am Checkpoint, dass wir sogar noch ein Lagerfeuer machen konnten. Hier gab es super leckere Pfannkuchen mit Sahne und Blaubeermarmelade von Fjällräven (Danke!). Wichtig war nur, eine eigene Unterlage – egal in welcher Form – ob Teller, Becher oder einen glatten Stein, mitzubringen. Hauptsache: keine Einwegprodukte, kein Müll.



Fjällräven und Nachhaltigkeit

Der gesamte Trek und die Organisation sind sehr stark darauf bedacht, der Natur nicht zu schaden. Fjällräven möchte absolut keine Spuren hinterlassen. Daher finden am Vorbereitungstag Einweisungen zum Toiletten-Thema und zum Umgang mit Müll im Allgemeinen statt. Zum Start wird jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin mit einem wiederverwendbaren Müllbeutel ausgestattet. Dort kommt alles rein, was sich so ansammelt – das ist nicht viel und es tut nicht weh, Verantwortung für seinen eigenen Müll zu übernehmen. Am Ziel kannst Du dann alles entsorgen. Wir sind außerdem dazu angehalten, fremden Müll, den wir finden, mitzunehmen. Fjällräven möchte die Natur nach dem Event besser zurücklassen, als wir sie vorgefunden haben. Eine richtig runde Sache!


ZIEL – 15 Kilometer

Endspurt! Die Sonne scheint. Ich musste mir sogar Sonnencreme leihen. Irre! Die Natur zieht an uns vorbei. Ich bin schon etwas wehmütig, dass es in einigen Stunden vorbei sein soll. Gleichzeitig freute ich mich natürlich auf die Vorzüge der Zivilisation: Eine Dusche, leichte Turnschuhe, ein Kopfkissen! Doch die schwedische Natur machte es uns wirklich nicht leicht und zeigte sich zum Abschluss noch mal von ihrer schönsten Seite.

 

Kurz vor dem Ziel machten wir noch mal ein kleines Päuschen am reißenden Abiskojåkka und genossen das Gefühl, das Ziel fast erreicht zu haben. Was dann folgen sollte, war mir vorher so gar nicht bewusst. Gemeinsam als Gruppe liefen wir um die Ecke, Richtung Ziel-Linie. Und dort erwartete uns eine klatschende und jubelnde Menge, die es bereits ins Ziel geschafft hatte. Sie klatschten und jubelten. Für uns. Ich war völlig sprachlos. Freude, Stolz, Rührseligkeit, Erleichterung. All das prasselte auf uns ein und jeder hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Wir bejubelten uns selbst und lagen uns in den Armen. Herrlich!

 

Zum Schluss gab es dann noch einen Ansteck-Pin, eine Ansteck-Medaille und einen Aufnäher für den Rucksack. Und ganz wichtig: Zum 20-jährigen Fjällräven Classic Bestehen ein RIESIGES Stück Kånken-Torte. Man, war die lecker. Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Fjällräven-Orga-Team! Von vorne bis hinten war das gesamte Event einfach nur wunderbar organisiert und auf jeden Fall eine absolute große Empfehlung!

 

„Würdest du das denn wieder machen?“, fragt mich nun jede/r, der/dem ich Bericht erstatte. Meine Antwort: „Ja! Aber mit mehr Zeit!“ Man kann sich für den Trail nämlich bis zu 7 Tage Zeit lassen. Ganz nebenbei: Ein Teilnehmer schaffte es in 24 Stunden. Es ist und bleibt mir ein absolutes Rätsel, wie man das schaffen kann?! Hut ab!


Ende

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei meinem fantastischen Unterwegs-Team bedanken. Ihr wart ein super Trupp und ich würde sofort nochmal genauso mit euch losziehen! Und natürlich auch ein großes Danke an unsere Guides Jakob und Ola, die uns zwar oft belogen haben, aber immer nur zu unserem Besten ;-). Ohne die beiden hätten wir das alles nicht geschafft! Danke an Claire, Katja und Helen für die 1A-Organisation, die Top-Planung und die herausragende Motivation. Und natürlich auch ein herzliches Danke an Unterwegs-Inhaber Christoph und Martina, die uns überhaupt erst auf diese unvergessliche Reise geschickt haben.
 
Danke an alle Leserinnen und Leser fürs Dranbleiben – vielleicht sieht man sich ja mal auf einem Fjällräven Classic ...
Eure Alica vom Unterwegs-Team


Gruppenfoto





Kommentar schreiben:


Ihr Kommentar:




Claire El-Hagge | am 17. Dezember 2024 um 09:43 Uhr

Liebe Alica,
Was für ein wundervoller Bericht. Gedanklich war ich beim Lesen nochmals gemeinsam mit euch allen auf dem Kungsleden. Und ich kann die von dir beschriebenen Emotionen nur bestätigen. Eine hervorragende Chance, echtes Teambuilding zu erfahren, die eigene Komfortzone zu verlassen und seine Grenzen zu erweitern 🙂
Vielen Dank an euch alle für dieses unvergessliche Erlebnis ❤️




Alica | am 19. Dezember 2024 um 08:48 Uhr

Danke für die lieben Worte, Claire! Und viiielen Dank für die gesamte Organisation.
Es war wirklich einmalig!❤️




Christoph | am 7. Januar 2025 um 10:39 Uhr

Hallo Alica,
ein wirklich sehr schöner Bericht, man bekommt richtig Lust gleich loszulaufen.




Alica | am 13. Januar 2025 um 10:17 Uhr

Das freut mich sehr – danke Dir! Super, dann mal los 🙂



Willkommen auf elchblog.de – dem Blog für News, Tipps und Tricks aus den Bereichen Outdoor, Trekking, Reisen und Freizeit. Ihr findet hier alles rund um die große Outdoor-Welt. Der Elchblog ist eine Kreation von Unterwegs – unterweg.biz dem bekannten Online Outdoor Shop.