Das Jahr in Neuseeland ist zu Ende.
erstellt am: 13. 02. 2015 um 9:09 UhrSo schnell vergeht ein Jahr… In dem folgenden Beitrag erfahrt ihr, was Svenja in ihren letzten Wochen in Neuseeland erlebt hat. Viel Spaß beim Lesen und Träumen! Fjordland Ein Cruise mit einem der unzähligen Anbieter ist ein Muss und beim Anblick der ca. 30 Busparkplätze, die, wie uns versichert wurde, im Sommer alle und ständig besetzt sind, waren wir sehr froh, diese Jahreszeit und den ersten Cruise morgens gewählt zu haben. Mit nur einer Hand voll anderer Touristen konnten wir die beeindruckenden Ansichten genießen. Begleitet von Delfinen rund ums Boot und nach einer kleinen Kanutour auf dem Fjord bin ich echt sprachlos bei all diesen Eindrücken. Queenstown Nach dem Ausflug zum Milford Sound ging es nach Queenstown, ein anderer wirklich typischer Ort für Touristen. Jetzt, am Ende der Ski-Saison, ist es allerdings verhältnismäßig ruhig und der See mit blühenden Obstbäumen am Ufer vor den schneebedeckten Bergen ist eine grandiose Ansicht. Übrigens sind die meisten Bäume und Sträucher in Neuseeland immergrün, das heißt, sie verlieren ihre Blätter im Winter nicht. Jedoch ist es jetzt im Frühling noch einmal intensiver grün und bunt. Queenstown ist das Outdoor- und Extremsport-Paradies der Südinsel und so ließen wir uns auch gerne davon anstecken und genossen die tolle Aussicht bei einem Tandem-Paragliding Flug. Westcoast

In den frühen Morgenstunden, wenn der See klar ist, sieht man ein super Spiegelbild vom Mt. Cook und den umliegenden Gipfeln

Akaroa auf der Banks Penninsula ist ein kleines verschlafenes Dorf. Ein tolles letzes Wochenede für mich.