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Über 20 Jahre Icebreaker Merino

 

Über 20 Jahre Icebreaker - Der Anfang

Gegründet wurde Icebreaker 1994 von Jeremy Moon, der nach seinem Marketing-Studium als Wissenschaftler in Neuseeland arbeitete, als ihm eine Freundin den Farmer Brian Brackenridge vorstellt. Der Merinoschaf-Züchter hatte ein T-Shirt aus 100 Prozent Merinowolle anfertigen lassen und präsentierte es ihm. Der damals 24 jährige Moon war begeistert von dem weichen und waschmaschinenfesten Gewebe und trug es von da an bei seinen Outdoor-Aktivitäten.

Pionier im Bereich der Merino-Bekleidung

Er experimentierte mit der Naturfaser und entwickelte erste Produkte. Doch anfänglich wollte keiner etwas von Wolle wissen. Es musste erst jede Menge Aufklärungsarbeit über die Vorteile der Wolle geleistet werden. Nach und nach ließen sich aber immer mehr Menschen vom hohen Tragekomfort begeistern. Heute wird Icebreaker-Bekleidung in mehr als 50 Ländern vertrieben.

Was ist das Besondere an Merinowolle?

Merino ist eine der ältesten und widerstandsfähigsten Schafrassen der Welt. Normale Schafrassen grasen im Tiefland. Icebreaker Merinoschafe sind dagegen in den neuseeländischen Alpen zu Hause, einer extremen Bergwelt, in der andere Schafe erfrieren würden. Somit haben diese neuseeländischen Schafe das längste, zäheste, reinste und weißeste Haar der Welt. Herkömmliche Wolle kratzt, weil sich die rauen Wollfasern in die Haut drücken. Merinofasern von Icebreaker dagegen sind so fein, dass die Haarfollikel nicht gereizt werden. Man spürt keinen Juckreiz und kein Hautprickeln. Merinowolle zieht zudem Feuchtigkeit nach oben, wo sie dann verdunsten kann. Die Faser kann bis zu 30 Prozent des Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, erst danach entsteht ein Nässegefühl. Das Verhältnis zwischen Wärmerückhaltevermögen und Gewicht ist hervorragend. Die dünnen, leichten Fasern wärmen wie ein dicker Pullover, tragen aber nicht so auf. Das strapazierfähige Icebreaker Merino ist waschmaschinengeeignet und trocknet schnell (auf der Wäscheleine oder auf der Stuhllehne – nicht im Trockner) und sieht auch ungebügelt aus wie neu. Ein Vorteil, der sich vor allem auf Reisen auszahlt.



Wie geht es den Schafen, die für Icebreaker „arbeiten“?

Auf den Schaffarmen, mit denen Icebreaker zusammenarbeitet, werden auf etwa 16.000 Hektar ungefähr 15.000 Schafe gehalten. Die Schafe leben auf den Weiden und in wuchsschwachen Zeiten wird zugefüttert. Die Schafzüchter müssen sich an strenge Tierschutzauflagen halten. So besteht Icebreaker zum Beispiel auf eine stressfreie Haltung und verbietet das umstrittene Mulesing (ein schmerzhaftes Entfernen von Haut am Schwanz des Tieres). Anhand des „Baacode“, der in jedes Kleidungsstück eingenäht ist, könnt ihr die Herkunft der Merinowolle bis zur Quelle zurückverfolgen. Ihr seht, unter welchen Bedingungen die Schafe leben, lernt die Schafzüchter kennen und könnt den Produktionsprozess von der Faser bis zum Endprodukt nachverfolgen.



Wie sieht es mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz aus?

Die Auftragsfertiger von Icebreaker sind dazu verpflichtet, umweltfreundlich zu produzieren. Es werden umweltfreundliche Textilfarben verwendet und für die Verpackungen Druckertinte auf pflanzlicher Basis genutzt. Icebreaker ist bestrebt, die Verpackung auf ein Minimum zu reduzieren. Die Verwendung von Kunststoff wurde komplett ausgetauscht gegen Recycling-Kartons und biologisch abbaubare Hüllen auf Pflanzenbasis. Versendet wird die Ware soweit wie möglich als Schiffsfracht.

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Wir wünschen euch viel Spaß mit eurer Icebreaker Bekleidung!
Euer Unterwegs Team

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